Teil 1
Die Kommunikation des MEGA8L, der mit 3V betrieben werden muss, und dem Master-MEGA128, der mit 5V betrieben wird, erfolgt ohne Pegelwandlung. Das ist möglich, da der MEGA8L bis 5,5V Betriebs-Spannung erlaubt, also die Eingänge "5V-tolerant" sind und andererseits der ATMEGA128 auch einen Pegel von 3V als hi interpretiert (siehe Schaltbild).
Stand: 27.12.2010
Der Teil 2 beschreibt eine Möglichkeit, die Sensoren inklusive dem DCF1-Modul von Pollin mittels Level-shifting direkt an einem 5V-Prozessor zu betreiben.
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Die Sensoren HP03S und HH10D sind zum Beispiel bei Pollin erhältlich.
Leider scheinen diese Sensoren nicht immer völlig braucbar zu sein. In meinem Experimenten lieferte der HH10D generell fehlerhafte ROM-Konstanten und der HP03S lieferte die 5. ROM-Konstante nicht bei jeder Abfrage identisch.
(Die ROM-Konstanten für den HH10D lassen sich jedoch mit einfachen Mitteln berechnen und anwenden, wenn man auf hohe Präzision verzichten kann. )
Stand: 27.12.2010
Der Teil 2 beschreibt eine Möglichkeit, die Sensoren inklusive dem DCF1-Modul von Pollin mittels Level-shifting direkt an einem 5V-Prozessor zu betreiben.
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Die Sensoren HP03S und HH10D sind zum Beispiel bei Pollin erhältlich.
Leider scheinen diese Sensoren nicht immer völlig braucbar zu sein. In meinem Experimenten lieferte der HH10D generell fehlerhafte ROM-Konstanten und der HP03S lieferte die 5. ROM-Konstante nicht bei jeder Abfrage identisch.
(Die ROM-Konstanten für den HH10D lassen sich jedoch mit einfachen Mitteln berechnen und anwenden, wenn man auf hohe Präzision verzichten kann. )
Quelltext des Sensor-Programmes mit MEGA8L
Quelltext des Anzeige-Programmes mit MEGA128
Blockschaltbild
Details
Evaluierungsprogramm
