Die Schwachstellen des (methodischen) Naturalismus

Stefan Taborek, Dresden  20.02.2008

stefan@canaletto.net













Naturalismus ist eine naturphilosophische Position und somit die potenzielle Grundlage einer Weltanschauung. Hier soll zunächst gezeigt werden, dass diese Grundlage der naturalistischen Weltsicht erhebliche Schwachstellen aufweist. Die Vertreter dieser Position sind felsenfest davon überzeugt, dass ihr Standpunkt rein wissenschaftlich sei, unter anderem weil Naturalisten alles "natürlich" beschreiben. "Alles in der Welt geht mit rechten Dingen zu" so lauten die oft wiederholten Erklärungen dazu.

Allerdings ist das auch die Position der ID-Wissenschaftler , da auch ein Schöpfer zu keinem Zeitpunkt gegen die (eigenen) Gesetze der Natur verstoßen kann. Es gibt daher viele Menschen, die mit den Beschreibungen naturalistischer Wissenschaftler zur Entwicklung und Ausbreitung des Lebens oder der Selbst-Entstehung von Leben nicht überzeugt werden können. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die gegenwärtige Methodik des Naturalismus nicht allen wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und demzufolge Willkür bei der Hypothesenbildung zulässt.

Hier sollen vor allem die Schwachstellen der naturalistischen Position dargelegt werden und nur gelegentlich eine wissenschaftliche Gegenposition zum Naturalismus diskutiert werden. Mehr dazu unter den einzelnen Punkten:

In Ergänzung zu dieser Website empfehle ich mein Buch

Zahlen-Code der Schöpfung zu lesen.


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siehe auch:        Die Praxis des ontologischen Naturalismus

siehe auch:        Die Probleme mit dem Naturalismus
 
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"Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen."

Der Atheismuswahn  Antwort an den Ober-Apostel der internationalen Atheismusgemeinde