Phänomene der 7 numerischen Wort-Werte von Genesis 1,1
Diese 7 Worte enthalten die unterschiedlichsten Eigenschaften in sich, deren zufälliges Vorkommen einzeln betrachtet bereits als äußerst unwahrscheinlich berechnet werden kann. Das gemeinsame Auftreten von so vielen unabhängigen Besonderheiten kann nur als Ergebnis eines geplanten Systems von Sprache und Form gesehen werden. Die folgenden Phänomene werden diese Theorie weiter anschaulich unterstützen: In der 2. Zeile der Tabelle 37 sehen wir die 7 Zahlenwerte und deren Addition, wie wir sie bereits kennen. Die 3. Zeile zeigt deren Multiplikation und das Ergebnis. In der 4. Zeile wird das Ergebnis der Multiplikation in 3-stellige Zahlengruppen aufgeteilt. In der 5. Zeile werden diese Zahlengruppen addiert und das Ergebnis entspricht genau dem Summenwert der 7 Worte des Satzes.
Das ist ein sehr selten auftretendes Phänomen, wie der Leser es an einigen frei gewählten Beispielen mit 7 3-stelligen Zahlen selbst überprüfen könnte. Der Autor des vorliegenden Buches hat Millionen von Kombinationen 3-stelliger Zahlen mit einem Mathematik-Programm überprüft und keine zweite Gruppe gefunden. Hinzu kommt noch die Signatur in der letzten Zeile der Tabelle, wo die Quersumme der Zahlengruppen der darüber liegenden Zeile berechnet wird, die auch wieder der Signatur-Zahl 73 entspricht.
Die Teilungsvarianten des Satzes werden weiter unten erörtert. Hier sei die Addition der ersten 5 Werte für den Anfang des Verses vorweggenommen. Die Summe dieser 5 Worte ergibt 1998 (913 + 203 + 086 + 401 + 395 = 1998 = 3 x 666). Die folgende Tabelle zeigt diese 5 Summanden in der dritten Zeile.
Die 5 Zeilen darunter zeigen jeweils geänderte Ziffernfolgen. Bei jedem der 5 Summanden werden die Ziffern nach gleicher Gesetzmäßigkeit permutiert. Doch erstaunlicherweise führt die Addition der veränderten Zahlen stets zum gleichen Ergebnis von 1998. Diese besondere Eigenschaft von 5 beliebigen 3-stelligen Zahlen tritt sehr selten auf. Beachtet man alle bereits besprochenen Besonderheiten, so bekommt der Vers aus Genesis 1,1 einen extrem hohen Alleinstellungswert. Die Summen der 6 Spalten sind durch 37 teilbar, was aber eine einfache mathematische Gesetzmäßigkeit ist. Dass die Summe der ersten 4 Spalten jedoch 6 x 37 x 37 ergibt, ist ein weiteres kleines Teil des großen Musters. Aber das ist lange noch nicht alles.
Nun werden wir eine weitere Verbindung der 7 Wortwerte mit dem Primfaktor 37 aufdecken. Dazu werden wir sowohl die 7 Wortwerte als auch die 5 ersten Wortwerte und ebenso die letzten beiden Wortwerte so aneinander schreiben, dass sie je eine Zahl oder einen Ziffernstring ergeben. Die 3 Ziffernstrings sind:
„913 203 086 401 395 407 296“ = „913 203 086 401 395“ + „407 296“
Die Faktorisierung dieser 3 Zahlen zeigt ein sehr auffälliges Ergebnis:
Der Faktor zahl steht hier jeweils für ein Produkt weiterer Primfaktoren, die nicht die davorstehenden Primfaktoren enthalten.
Ein ähnliches Verfahren führt zu einem anderen Phänomen. Wir benutzen dieses Mal das zweite und dritte hebräische Wort des 1. Verses „… Gott schuf …“. Die beiden Zahlenwerte sind 203 für „schuf“ und 86 für „Gott“. Nun verbinden wir diese beiden Zahlen zu einem String, und ordnen die einzelnen Ziffern aufsteigend der Größe nach.
86 203 à 86203 à 02368
Gott schuf Jesus Christus
Auf diese Zahl 2368 sind wir bereits gestoßen als wir die Tabelle 35 ausgewertet haben. Es ist der Zahlenwert für die beiden griechischen Worte „Jesus Christus“. Wir werden dieses Vorkommen des Zahlenwertes für „Jesus Christus“ im Sinn behalten und in Erinnerung rufen, wenn wir in späteren Kapiteln dieses Buches weitere Zahlen-Codes für „Jesus Christus“ in den ersten Versen der Bibel aufspüren. Über die Bedeutung derartiger Zahlen im ersten Vers der Bibel wird der Leser selbst nachdenken wollen.
Siehe auch das Kapitel 11: Abschnitt „Hinweise auf den Messias“.
Die folgende Tabelle 40 zeigt in der 2. Zeile wieder die 7 bekannten Wortwerte und deren Summe = 2701. Die darauf folgende Zeile enthält wieder einen Ziffernstring, der aus der Folge aller Ziffern der 7 Wortwerte gebildet wurde. Die Zeile darunter enthält ebenfalls einen Ziffernstring aus denselben Ziffern, die nun in absteigender Folge sortiert sind (absteigend von rechts nach links, im Sinne der Leserichtung).
Die letzte Zeile schließlich enthält 7 Zahlen, die aus 3-stelligen Zifferngruppen des darüberstehenden Ziffernstrings gebildet wurden. Das Phänomen dabei ist, dass die Summe aus diesen völlig neuen Cluster-Zahlen wieder 2701 ergibt.
Diese 7 Worte enthalten die unterschiedlichsten Eigenschaften in sich, deren zufälliges Vorkommen einzeln betrachtet bereits als äußerst unwahrscheinlich berechnet werden kann. Das gemeinsame Auftreten von so vielen unabhängigen Besonderheiten kann nur als Ergebnis eines geplanten Systems von Sprache und Form gesehen werden. Die folgenden Phänomene werden diese Theorie weiter anschaulich unterstützen: In der 2. Zeile der Tabelle 37 sehen wir die 7 Zahlenwerte und deren Addition, wie wir sie bereits kennen. Die 3. Zeile zeigt deren Multiplikation und das Ergebnis. In der 4. Zeile wird das Ergebnis der Multiplikation in 3-stellige Zahlengruppen aufgeteilt. In der 5. Zeile werden diese Zahlengruppen addiert und das Ergebnis entspricht genau dem Summenwert der 7 Worte des Satzes.
Das ist ein sehr selten auftretendes Phänomen, wie der Leser es an einigen frei gewählten Beispielen mit 7 3-stelligen Zahlen selbst überprüfen könnte. Der Autor des vorliegenden Buches hat Millionen von Kombinationen 3-stelliger Zahlen mit einem Mathematik-Programm überprüft und keine zweite Gruppe gefunden. Hinzu kommt noch die Signatur in der letzten Zeile der Tabelle, wo die Quersumme der Zahlengruppen der darüber liegenden Zeile berechnet wird, die auch wieder der Signatur-Zahl 73 entspricht.
Die Teilungsvarianten des Satzes werden weiter unten erörtert. Hier sei die Addition der ersten 5 Werte für den Anfang des Verses vorweggenommen. Die Summe dieser 5 Worte ergibt 1998 (913 + 203 + 086 + 401 + 395 = 1998 = 3 x 666). Die folgende Tabelle zeigt diese 5 Summanden in der dritten Zeile.
Die 5 Zeilen darunter zeigen jeweils geänderte Ziffernfolgen. Bei jedem der 5 Summanden werden die Ziffern nach gleicher Gesetzmäßigkeit permutiert. Doch erstaunlicherweise führt die Addition der veränderten Zahlen stets zum gleichen Ergebnis von 1998. Diese besondere Eigenschaft von 5 beliebigen 3-stelligen Zahlen tritt sehr selten auf. Beachtet man alle bereits besprochenen Besonderheiten, so bekommt der Vers aus Genesis 1,1 einen extrem hohen Alleinstellungswert. Die Summen der 6 Spalten sind durch 37 teilbar, was aber eine einfache mathematische Gesetzmäßigkeit ist. Dass die Summe der ersten 4 Spalten jedoch 6 x 37 x 37 ergibt, ist ein weiteres kleines Teil des großen Musters. Aber das ist lange noch nicht alles.
Nun werden wir eine weitere Verbindung der 7 Wortwerte mit dem Primfaktor 37 aufdecken. Dazu werden wir sowohl die 7 Wortwerte als auch die 5 ersten Wortwerte und ebenso die letzten beiden Wortwerte so aneinander schreiben, dass sie je eine Zahl oder einen Ziffernstring ergeben. Die 3 Ziffernstrings sind:
„913 203 086 401 395 407 296“ = „913 203 086 401 395“ + „407 296“
Die Faktorisierung dieser 3 Zahlen zeigt ein sehr auffälliges Ergebnis:
Der Faktor zahl steht hier jeweils für ein Produkt weiterer Primfaktoren, die nicht die davorstehenden Primfaktoren enthalten.
Ein ähnliches Verfahren führt zu einem anderen Phänomen. Wir benutzen dieses Mal das zweite und dritte hebräische Wort des 1. Verses „… Gott schuf …“. Die beiden Zahlenwerte sind 203 für „schuf“ und 86 für „Gott“. Nun verbinden wir diese beiden Zahlen zu einem String, und ordnen die einzelnen Ziffern aufsteigend der Größe nach.
86 203 à 86203 à 02368
Gott schuf Jesus Christus
Auf diese Zahl 2368 sind wir bereits gestoßen als wir die Tabelle 35 ausgewertet haben. Es ist der Zahlenwert für die beiden griechischen Worte „Jesus Christus“. Wir werden dieses Vorkommen des Zahlenwertes für „Jesus Christus“ im Sinn behalten und in Erinnerung rufen, wenn wir in späteren Kapiteln dieses Buches weitere Zahlen-Codes für „Jesus Christus“ in den ersten Versen der Bibel aufspüren. Über die Bedeutung derartiger Zahlen im ersten Vers der Bibel wird der Leser selbst nachdenken wollen.
Siehe auch das Kapitel 11: Abschnitt „Hinweise auf den Messias“.
Die folgende Tabelle 40 zeigt in der 2. Zeile wieder die 7 bekannten Wortwerte und deren Summe = 2701. Die darauf folgende Zeile enthält wieder einen Ziffernstring, der aus der Folge aller Ziffern der 7 Wortwerte gebildet wurde. Die Zeile darunter enthält ebenfalls einen Ziffernstring aus denselben Ziffern, die nun in absteigender Folge sortiert sind (absteigend von rechts nach links, im Sinne der Leserichtung).
Die letzte Zeile schließlich enthält 7 Zahlen, die aus 3-stelligen Zifferngruppen des darüberstehenden Ziffernstrings gebildet wurden. Das Phänomen dabei ist, dass die Summe aus diesen völlig neuen Cluster-Zahlen wieder 2701 ergibt.
Leseprobe 4
