Die "Dunkle Materie" und die "Dunkle Energie", die vor Jahrzehnten in die Theorien der
Kosmologen Einzug hielten haben nichts mit dem "Äther" zu tun, der in der Äther-
Wirbel-Physik als Medium für Licht und andere Wellen dient. Was die physikalische
Akzeptanz von "Äther" betrifft, so sollte es heute niemanden mehr geben, der diesen
Aspekt überbetont, wie das noch vor hundert Jahren der Fall war. Jeder Physiker ist
inzwischen daran gewöhnt, die "Dunkle Materie" als Realität zu begreifen, obwohl diese
durch absolut nichts außer ihrer imaginiäre Notwendigkeit begründet wird.
Die Einführung der sogenannten "Dunklen Materie" erfolgte, als die Astronomen
aufgrund von Beobachtung der Supernovaexplosionen in fernen Galaxien und vor allem
mit der Vermessung der kosmischen Mikrowellenstrahlung einen Einblick in die Dynamik
des Weltalls erhielten. Sie erkannten, dass scheinbar viel mehr Gravitation wirksam ist,
als aufgrund der bekannten sichtbaren Objekte zu erwarten ist. Entweder musste das
Newtonsche Gravitationsgesetz geändert werden, oder es musste eine versteckte Masse
eingeführt werden.
Der universelle Äther wurde schon vor hunderten von Jahren von namhaften
Wissenschaftlern eingeführt. Zuerst schien der Äther notwendig zu sein, um mit einem
Medium für die Ausbreitung von Licht arbeiten zu können. Für die Entdeckung der
elektromagnetischen Wellen erwies sich der Äther als sehr hilfreich. Die dann folgenden
Entdeckungen und Beschreibungen der elektrischen und elektromagnetischen Gesetze
erfolgte auf der Grundlage der damaligen Äther-Theorie.
Die Äther-Wirbel-Theorie geht davon aus, dass der Äther (latente Materie) nicht ruht,
sondern überall in Form einer dynamischen Wirbel-Struktur existiert. Eine weitere sehr
wichtige Eigenschaft des Äthers ist seine druckabhängige Dichte. In jedem Wirbel gibt
es eine gesetzmäßige Druckverteilung, der auch der Äther folgt.
Die Energiebilanz im Universum
Die derzeit gültige Vorstellung über den Aufbau der Atome gibt bei genauerem Hinsehen
Rätzel auf. Ein Atom besteht demnach aus zwei unterschiedlichen Bestandteilen, einem
positiv geladenem Atomkern, der fast die gesamte Masse des Atoms ausmacht, und
davon weit entfernt der Atomhülle, die aus negativ geladenen Elektronen besteht. Die
Atomhülle wird von "sehr kleinen" Teilen, den Elektronen, gebildet. Diese nehmen
jedoch keine statisch definierbare Position im System ein, sondern befinden sich auf
einer kreisähnlichen Bahn in permanent beschleunigter Bewegung. Welcher
Mechanismus dafür verantwortlich sein soll, dass die Elektronen auf ihren Bahnen
verbleiben, ist völlig unbekannt - gleichwohl werden natürlich die geläufigen
Scheinargumente lehrmäßig verbreitet, wonach prinzipiell eine "Anziehungskraft", die
durch mysteriöse "Austauschteilchen" übertragen wird, verantwortlich gemacht wird.
Ebenso finden wir in der derzeit gültigen Vorstellung über den Aufbau des Atomkerns
unüberwindbare Probleme, wenn wir den Erklärungen auf den Grund gehen. Der Kern
bestehe nämlich neben den sogenannten Neutronen aus positiv geladenen Teilchen, den
Protonen, die in der selben Anzahl wie die Elektronen im Kern fast aneinander liegen.
Das Problem besteht darin, dass keine empirisch ermittelten Beweise für den
Mechanismus des Zusammenhalts von sich "gegenseitig abstoßenden" Kernteilchen
vorliegen. Die Theorie dazu geht ebenfalls von sogenannten "Austauschteilchen aus, die
zwischen den Protonen eine Art "Kitte" darstellen und auf diese Weise das
Auseinanderfallen des Kerns verhindern.
Die große Frage, die niemand stellt und gleich gar nicht jemand beantworten will,
lautet: "Welche Energie treibt jedes einzelne Atom an?" Diese Frage muss zwingend
gestellt werden, denn das Atom ist eben kein perpetuum mobile! In diesem
Zusammenhang muss man an die vielen Teilchen-Beinah-Kollisionen denken, die quasi
unaufhörlich in den unterschiedlichen Atomverbänden stattfinden - wo
Kollisionsvermeidung nur unter Energieverlust stattfindet.